Donnerstag, 5. März 2015

Wie kann die Sicherheit der Fahrgäste sichergestellt werden?

Die Geschichte, die eine Kundin des RE 4438 nach dem Pokalspiel zwischen Bielefeld und Bremen darlegt, ist schon erschreckend:
Die nicht vorhandene Polizeibegleitung führt zu mehreren Stops des Zuges, vor Eystrup wird das Bahnpersonal angegriffen, worauf der Zug dann endgültig zum Stehen kommt.
Die Bundespolizei soll über eine Stunde gebraucht haben, bis sie vor Ort war. Nachdem der Zug in den Bahnhof Eystrup gesetzt hatte mussten die Täter ermittelt werden, was sich über Stunden hinzog. Den Zug zu verlassen, war den Fahrgästen aufgrund der Ermittlungen nicht möglich.
Mit einer Gesamtverspätung von mehr als 5 Stunden soll der Zug dann in Bremen eingetroffen sein...

Man fragt sich an dieser Stelle die Frage, wie es dazu kommen konnte und wie die Sicherheit der Fahrgäste auch nach solchen Fußballspielen sichergestellt werden kann.

Es gilt, das Geschehen von allen Seiten her zu betrachten, um eine Lösung zu finden.
Eine Entschädigung der Fahrgäste von RE 4438 und 4400 (in welchem ähnliches geschehen sein soll), sollte obligatorisch sein.
Schließlich hat primär das Verkehrsunternehmen in enger Zusammenarbeit mit den offiziellen Stellen für die Sicherheit seiner Fahrgäste zu sorgen...

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